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zu gro�en Muscheln. Dann packte er meine
Schultern und zog meinen K�rper auf sich
zu. Trotz all seiner geschmeidigen Eleganz
war er stark, kraftvoll und anmutig wie das
Raubtier, das er auch war.
Ich schw�re, dass die Insel erbebte, als er
mich k�sste, so wie manchmal, wenn der
Vulkan bedrohlich grummelte. Beinahe h�tte
ich erwartet, dass sein Atem �bel riechend
sein w�rde wie bei einem Hund, aber er
duftete nach s��em Gras und gr�nem Tee.
Er strahlte einen kaum wahrnehmbaren Duft
nach Ambra und Kirschbl�ten aus, durch
den sein eigenes Aroma durchschimmerte,
das halb attraktiver Mann und halb warmes,
animalisches Moschus war.
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Meine Kleidung  Jogginghosen, T-Shirt,
Fleece-Pullover und Gore-Tex-Jacke wich
vor ihm ebenso anmutig auseinander, als
h�tte er die Lagen eines bunt gemusterten
Kimonos auseinandergeschlagen, bis er den
seidenen roten Hakama enth�llt hatte.
Meine Unterw�sche war nicht ann�hernd
so raffiniert, aber er lie� sie verschwinden.
Verdammt, ich sollte �fter mit �bernat�r-
lichen Wesen schlafen.
Ich tauchte durch Lagen von Seidenstof-
fen und genoss die Reise, aber ich hatte es
auch eilig, an mein Ziel zu kommen. Seine
Haut war so seidenglatt wie der Stoff seiner
Gew�nder, aber hei�, w�rmer als die eines
Menschen, und auf seiner Brust wuchs feines
Flaumhaar  nein, es war Pelz, der sich V-
f�rmig bis hinunter zu seinem Schwanz
erstreckte.
Er wimmerte, als ich mit seinen Nippeln
spielte, ein verbl�ffter, aber erfreuter Laut.
Als ich auf die Knie ging, wobei ich mir
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w�nschte, ich bes��e auch nur einen
Bruchteil seiner animalischen Eleganz, und
mich unter K�ssen seinem Schwanz n�herte,
war seine Reaktion ein am�siertes, erregtes
Lachen. �So k�hn! Sind alle Frauen in dieser
Zeit wie du?�
Ich sah in seine Augen auf. �Manche sind
noch viel wilder als ich. Aber ich bin sozus-
agen aus der �bung.�
Sein Schwanz war ein wenig anders ge-
formt als der eines Menschen, und er schien
auch auf andere Weise aus der Vorhaut
herauszuwachsen. Andererseits hatte ich
nicht viel Erfahrung mit unbeschnittenen
Schw�nzen. Und als sein Schweif nach vorn
peitschte und �ber meine Haut strich, ka-
men mir kurzzeitig Bedenken.
Wenn das nur meine Fantasie w�re, mein
Traum, dann w�re er unter seinen Kleidern
menschlich gewesen, aber das war eindeutig
nicht der Fall. Die Unterschiede waren
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sch�n, sogar erotisch, aber zugleich
verbl�ffend.
Er war kein Tier, aber auch kein Mensch.
Ein Kitsune eben.
Fremdartig. Wild. �bernat�rlich oder eine
Verk�rperung der Natur selbst. Und kein
sicherer Partner f�r einen Menschen, wenn
ich den Geschichten meiner Gro�mutter
glaubte. Nicht, weil er b�se gewesen w�re. Er
war ganz einfach anders.
Dann kam der Schweif herangehuscht,
steckte sich ganz bewusst zwischen meine
Beine und strich �ber meine Klit.
Weich. Die Definition von Sinnlichkeit.
Aber der Rest von ihm war herrlich hart, und
dieser Gegensatz machte mich schier
verr�ckt.
Ich hatte noch nie das Abenteuer ge-
f�rchtet. Schlie�lich war ich um die halbe
Welt gereist, um meinen Traum zu verwirk-
lichen, und hatte mich dann auf einer ein-
samen Insel niedergelassen.
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Das hier war einfach ein neues Abenteuer,
jedenfalls versicherten mir das mein �ber-
hitzter K�rper und mein �berreizter Geist.
Als ich ihn in den Mund nahm, schmeckte
er nach M�nnlichkeit und Moschus, aber
nicht viel st�rker als ein erregter Mann nach
einem ganzen Tag in freier Natur.
Doch darunter schmeckte er nach
Sonnenlicht, das auf dem Wasser spielt, nach
den Albatrossen, die �ber der Insel tanzten,
nach den spillerigen B�schen und den
Chrysanthemen, nach Salz und Sternen und
Vulkanasche. Ich konnte ganz Torishima auf
seinem Schwanz schmecken, und ich wollte
mehr, w�nschte mir, er w�rde die Essenz der
Insel in meine Kehle ergie�en.
Er krallte die Finger in mein Haar, begann
meinen Bewegungen entgegenzusto�en und
drang ganz in meinen Mund ein. Ich lie�
eine Hand zwischen meinen Beinen hin-
abgleiten, befeuchtete die Finger an meiner
M�se und begann meine Klit zu umkreisen.
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�Nein!�, rief er aus. �Nicht so!� Er
machte sich von mir los und lie� meinen
Mund leer zur�ck. Dann dr�ckte er mich auf
dem kleinen Tisch nach hinten.
�So wundersch�ne Menschenhaut�, mur-
melte er, w�hrend er meinen Hals k�sste
und leckte und mit den Lippen �ber mein
Schl�sselbein strich. Er saugte an meinen
Br�sten, erst an einer, dann an der anderen,
nahm sie tiefer in den Mund, als ich das f�r
m�glich gehalten hatte, und mir wurde klar,
dass er meine Welt auf meiner Haut
schmecke, so wie ich seine ersp�rt hatte.
Und als er sich zwischen meine Beine
vorgearbeitet hatte, leckte er mich begierig
und z�rtlich und stimulierte mich gleichzeit-
ig mit den H�nden. Er brachte mich bis an
den Rand des H�hepunkts, zog sich dann in
letzter Sekunde zur�ck und baute die Span-
nung von Neuem auf.
�Du schmeckst nach Kunstwerken, die ich
nie gesehen und Gedichten, die ich nie
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geh�rt habe�, erkl�rte er. �Du schmeckst
nach St�dten, und doch beh�test du das, was
nicht menschlich ist.�
Das verbl�ffte mich so, dass ich ihm eine
Frage stellen musste, obwohl mein Hirn an
diesem Punkt eigentlich nicht h�tte funk-
tionieren d�rfen. �Du kennst St�dte? Ich
dachte, du w�rst ein Wesen der Wildnis.�
�Meine Art steht zwischen der Wildnis
und den Menschen und sch�tzt sie vorein-
ander. Ich bin schon in St�dten gewesen, be-
vor ich vor �ber hundert Jahren den ersten
Menschen hierher gefolgt bin. Hier wurden
mehr Kitsune gebraucht�, setzte er betr�bt
hinzu. �Einer war nicht genug, um das
Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Aber jetzt
gibt es Menschen wie dich, die ihren Beitrag
leisten.�
Dann zog er sich ohne Vorwarnung
zur�ck, als wolle er sich von solchen melan-
cholischen Gedanken ablenken. �Dreh dich
um�, befahl er, und als ich nicht ganz die
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Haltung einnahm, die er sich vorstellte,
schob er mich grob auf allen Vieren auf die
Matte, mit dem Hintern in die H�he und
dem Kopf nach unten.
Er kniete hinter mir nieder und reizte
meine Pussy mit seinem Schwanz. Als ich
zur�ckstie�, gegen ihn, legte er mir knurrend
eine Hand in den Nacken und hielt mich fest.
Ich war im Bett noch nie unterw�rfig
gewesen und war es auch jetzt nicht, sondern
fauchte ihn an und schob mich gegen seinen
Schwanz. Trotzdem lie� sein herrisches Ge-
baren mich erschauern, und ich war noch of-
fener f�r ihn als sowieso schon.
�Jetzt!� Es hatte bittend klingen sollen,
aber ich stie� es wie ein Knurren hervor.
Und anscheinend gefiel ihm das, weil er in
mich hineinstie�. Die Bewegung hatte nichts
Tastendes, Neckendes, wie ich es nach
seinem lustvollen Vorspiel erwartet hatte,
sondern war eine Inbesitznahme.
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Und ich gab ihm mit gleicher M�nze
zur�ck. Ich sch�ttelte die Hand in meinem
Nacken ab, schob mich gegen seinen Sch-
wanz und gab jeden seiner St��e zur�ck.
Ich hatte so lange am Rande des Orgas-
mus geschwebt, dass die Woge wie ein
Tsunami �ber mich kam, oder vielleicht eher
wie ein Vulkanausbruch, der meine Welt
wegsprengte und mich mit einer gl�henden
Lavawelle nach der anderen �berschwem-
mte. Ich bearbeitete seinen Schwanz mit
meinen inneren Muskeln, ohne es bewusst
zu versuchen.
Aber er machte weiter.
Eine neue Reihe von Lustwellen drohte
mich zu ertr�nken.
Aber er machte weiter, wurde ein wenig
langsamer, damit ich wieder zu Atem kam,
und baute die Spannung erneut auf. Ich
sp�rte, dass er dieses Mal zusammen mit mir
kommen wollte.
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�Nicht so schnell�, sagte ich. �Dieses Mal
will ich dich anschauen. Ich will dir ins
Gesicht sehen, wenn du kommst.�
�Aber mein Schweif & und mein Gesicht [ Pobierz całość w formacie PDF ]
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