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>der andere, der so ist wie wir?� Wen suchen sie?�
Er sch�ttelte den Kopf. �Soweit ich es mir zusammenreimen kann, Sir, sind sie der Ansicht,
da� wir einen von ihnen irgendwo gefangenhalten. Das ist aber nicht der Fall, oder?�
Dax ergriff wieder das Wort. �Das habe ich schon �berpr�ft, Chief. Bei allen Personen, die
Odo in letzter Zeit verhaftet hat, handelt es sich ausschlie�lich um Bajoraner oder Angeh�rige
von F�derationsrassen.�
�Aber wo, zum Teufel, ist Odo?� sagte Kira eher zu sich selbst.
Dax antwortete trotzdem. �Seit etwa einem Tag hat ihn niemand mehr gesehen. Ich habe den
Computer befragt, und der behauptet, da� er sich nicht mehr auf der Station befindet. Aber es
gibt kein Protokoll dar�ber, da� er DS Nine verlassen hat.
�brigens�, f�gte sie nachdenklich hinzu, �Quark ist ebenfalls verschwunden. Und niemand
hat ihn mehr gesehen, seit er und Odo sich in Quarks B�ro unterhalten haben.�
�Quark�, wiederholte der Major. O'Brien schauderte beim Klang ihrer Stimme unwillk�rlich.
Die K�lte des Todes durchdrang Kira Nerys bis in die Knochen; sie hatte ihm schon immer
ein wenig angst gemacht.
Sie hat beim Kampf gegen die Cardassianer die Seele verloren, dachte er, und ist jetzt so
hungrig, da� sie jede andere essen w�rde, um sie zu ersetzen.
�Geben Sie mir alle Phaser, die Sie haben�, sagte er. �Ich werde Ihnen Granaten
zusammenbasteln. Kommen Sie, Lieutenant, ich zeige Ihnen, wie man es macht.�
�Informieren Sie mich sofort, wenn sie die Promenade verlassen�, sagte der Commander.
�Aye, Sir�, sagte Major Kira.
Major Kira stand noch immer an ihrer Waffenkonsole. Langsam drehte sie sich zum
Commander um. �Sir... ich rate Ihnen dringendst, die Zivilisten aus der Station zu
evakuieren.�
Sisko dachte kurz nach. �Einverstanden. Wir k�nnen sie sp�ter zur�ckholen, falls die
Situation es zul��t. Haben Sie eine Idee, wie wir es anstellen k�nnen, Major?�
�Ich w�rde vorschlagen, wir senken die Schilde und beamen...�
Sie hielt mitten im Satz inne. �Chief, kann der Transporter seine eigene Stellfl�che erfassen
?�
Wortlos trabte er hin�ber und stellte sich auf einen Transporter-Kreis. Kira nahm immer
wieder Einstellungen an ihrem Display vor. Schlie�lich fluchte sie leise auf Bajoranisch und
sch�ttelte den Kopf.
�Dann nehmen wir die Flitzer. Das ist sowieso besser; dann m�ssen die Zivilisten den
Habitatring nicht verlassen. O'Brien, Sie werden sie zusammentreiben und auf die Flitzer
verteilen.�
Der Chief zog ein grimmiges Gesicht. �Sir�, sagte er zu Kira, �ich zeige Ihnen, wie man eine
Phasergranate herstellt.� O'Brien wollte einen Phaser �ffnen, doch Kira hielt ihn mit einem
finsteren Blick auf.
�Soll das ein Witz sein? Ich kann keinen Phaser umbauen! Ich kann nicht mal einen
elektronischen Datenleser einbauen. Ich bringe Leute um und mache Gegenst�nde kaputt. Das
ist mein Job.
Der Ihre ist es, Phaser zu Granaten umzubauen.�
�Ja, Sir�, sagte der Chief. �Aber wenn ich Zivilisten zusammentreiben soll, kann ich keine
Phasergranaten herstellen. Also mu� ich es Ihnen zeigen.�
�Oh�, sagte sie. Zweifellos kam sie sich bl�d vor. Sie dachte kurz nach und zupfte an ihrem
Ohr.
�Major�, sagte Sisko leise, �Sie werden Chief O'Brien begleiten und die Zivilisten
evakuieren.�
�Ich! Und wer soll die Bomben werfen ?�
Er sah sie schief an. �Major, als Sie noch aufs T�pfchen gingen, stand ich im alten Thomas-
Sowell-Stadion schon auf dem Schlagmal.�
�Wirklich?� sagte sie ziemlich steif.
�Gehen Sie�, sagte der Commander. �Das ist ein Befehl. Treiben Sie so viele wie m�glich
zusammen, vor allem Kinder, wenn Sie welche finden. Dann marschieren Sie zum n�chsten
Flitzer und bringen sie nach Bajor.�
�Aber, Sir�, protestierte sie, �als wir die Sonde abgeschossen haben, haben sie sie wie eine
Fliege totgeschlagen.�
Sisko nickte. �Na sch�n, dann geben Sie mir vor Ihrem Start Bescheid. Wir werden eine volle
Breitseite auf die Invasoren abschie�en und sie kurz blenden, damit das Schiff durchkommt.
H�ren Sie�, f�gte er hinzu, �sie haben seit ein paar Stunden kein Torpedo mehr auf uns
abgeschossen. Vielleicht haben wir bei ihnen irgend etwas besch�digt. Oder Dax hat recht. [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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